Anfangs legt sich das vermeintlich starke Geschlecht mächtig ins Zeug, doch von der anfänglichen Begeisterung bleibt nach einiger Zeit nicht viel übrig. Warum ist das in den meisten Fällen so?
Der Anfang einer Partnerschaft ist traumhaft. Vom tiefblauen und wolkenlosen Beziehungshimmel strahlt die Sonne und nichts scheint das junge Glück zu trüben. Der psychische und hormonelle Ausnahmezustand dauert wochen-, vielleicht sogar monatelang an – und das Leben ist einfach nur schön! Doch irgendwann kommt er: der Zeitpunkt, an dem der graue Alltag langsam, aber unaufhörlich Sand ins Beziehungsgetriebe streut!
Ein paar Jahre später treffen die Partner einander nach einem langen Arbeitstag im trauten Heim. Eigentlich sollten sie sich nach dem Wohlbefinden des anderen erkundigen und die Erlebnisse der letzten Stunden austauschen. Stattdessen wechseln sie nur ein paar beiläufige Worte, die keinesfalls den Namen „Konversation“ verdienen.
Während die Frau immerhin noch die Eindrücke vom Tag schildert, setzt sich der Mann vor den Fernseher oder Computer und hört gar nicht richtig zu. Der Verdacht, er habe kein Interesse mehr an ihr, drängt sich förmlich auf. Und mehr noch: Mit der psychischen Kommunikationslosigkeit geht für gewöhnlich auch eine physische Distanzierung einher. Der Mann geht seinem Liebling aus dem Weg, vermeidet Körperkontakt und hat seltener Lust auf Sex.
Seine hellseherischen Fähigkeiten weckten in Volker Lorenz-Riemann das Interesse an Astrologie und Kartenlegen. So verbessert er das Leben der Ratsuchenden.
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Warnsignale beachten!
„Ist es in einer Beziehung erst einmal so weit, dann müssen auf jeden Fall alle Alarmglocken läuten“, warnt Lebensberater und Kartenleger Volker Lorenz-Riemann. Die wachsende Entfremdung ist ein klares Signal, dass etwas in der Partnerschaft nicht stimmt! Das ist allerdings noch kein Grund, gleich schwarzzusehen, denn das Verhalten muss nicht bedeuten, dass da keine Liebe mehr ist!
„Diese Entwicklung spiegelt eigentlich nur den natürlichen Verlauf einer Beziehung wider“, fährt Volker Lorenz-Riemann fort. Diese fängt mit der Phase der Verliebtheit an, in der ein Mann eine Frau für sich gewinnen will. Er findet alles an ihr spannend und kann gar nicht genug von ihr bekommen. Der Mann befindet sich im Eroberungsmodus, legt sich entsprechend ins Zeug und stellt seine eigenen Interessen hintan.
Darauf folgt die Phase der Verhandlung, in der er am Ziel seiner Wünsche angelangt ist. Weitere Aktivitäten oder Konversationen sind scheinbar nicht mehr nötig. Erstmals betrachtet man sein Gegenüber etwas kritischer und entdeckt auch die ersten Dinge, die einen an ihm stören. Die Fehler des anderen werden nun auch angesprochen und die eigenen Bedürfnisse treten wieder mehr in den Vordergrund. Der Mann liebt die Frau noch immer, aber er geht anders an die Partnerschaft heran!
Schließlich kommt die Phase des Stillstands, in der man so manchen Kompromiss geschlossen und einander nicht mehr allzu viel zu sagen hat. Diese Dramaturgie gilt für nahezu jede Beziehung – und kaum ein Paar kann ihr entkommen. So ist es auch nicht ungewöhnlich, dass sowohl das Interesse als auch die Kommunikation abnehmen!
Selbstsicherheit macht sexy!
„Wenn sich ein Mann in eine selbstbewusste Frau verliebt, dann passiert das, weil er ihre Selbstsicherheit begehrenswert findet!“, gibt Volker Lorenz-Riemann zu bedenken. Gibt diese Frau ihre dominante Position auf, dann verliert sie einen ihrer wichtigsten Trümpfe. Ordnet sie sich auch noch unter, um ihren Liebling an sich zu binden, gibt sie auch die emotionale Oberhoheit auf!
Männer sehen sich gern als Eroberer, und je unabhängiger eine Frau ist, desto mehr weckt sie den männlichen Jagdtrieb. Genau diesen Trieb gilt es, auch in einer Partnerschaft aufrechtzuerhalten! Der Mann darf sich der Frau nie zu sicher sein: Er muss stets das Gefühl haben, um sie kämpfen zu müssen!
Verliert eine Frau ihr Selbstvertrauen, so kann sie ihm eben dieses Gefühl nicht mehr geben. Daher gilt es, so schnell wie möglich wieder die selbstsichere Frau von früher zu werden! Das bestätigen psychologische Studien der Universität zu Köln, der University of Worcester und der Tilburg University zum Thema: „Was macht Menschen zu attraktiven Partnern?“
Das ändert sich allerdings urplötzlich, wenn ein Nebenbuhler auftritt: Angesichts des Konkurrenten fällt der Mann ganz rasch wieder in den Eroberungsmodus zurück! Daher kann ein wenig Eifersucht nicht schaden! Selbstverständlich heißt das nicht, dass die Frau mit anderen Männern ausgehen soll: Das wäre übertrieben! Die eine oder andere Bemerkung über mögliche Verehrer kann aber schnell den Krieger im Couch-Potato wecken …
Emotionale Bindung durch Lob!
„Es muss allerdings nicht zwangsläufig die Unterwürfigkeit einer Frau sein, die den Jagdtrieb eines Mannes lähmt!“, betont Volker Lorenz-Riemann. „Auch das Gegenteil kann dies bewirken!“ Sind die Ansprüche der Frau so groß, dass der Mann den Eindruck hat, diesen nicht gerecht zu werden, dann kann das zu Frustrationen führen.
Welche Frau wünscht sich nicht einen schönen, großen, gut gebauten Mann, der auch noch klug, gebildet, charmant und witzig ist? Erfolgreich und wohlhabend sollte er vielleicht auch noch sein! Den Männern ist das sehr wohl klar und sie sind überzeugt, diese Erwartungen erfüllen zu müssen! Da aber kaum ein Mann all diese Eigenschaften in sich vereint, giert jeder Vertreter des starken Geschlechts um Anerkennung. Eine schlaue Frau kann demnach mit gezieltem Lob denkbar einfach die Gunst des Mannes gewinnen!
Dabei spielt es keine Rolle, was da gelobt wird! Wichtig ist nur, dass das Männchen das Gefühl hat, unentbehrlich für das Weibchen oder für das Rudel zu sein! Nur dann hat er auch den Eindruck, wichtig für seine Partnerin zu sein! Bekommt er diese Bestätigung regelmäßig, so wird er sich auch nicht zurückziehen …
Gelingt dies nicht und kommt es doch irgendwann zu einer Trennung, so ist das letzte Wort trotzdem noch nicht gesprochen. Mit ein paar guten psychologischen Tricks gewinnt man den Ex zurück! Wie das geht, erklärt Volker Lorenz-Riemann an anderer Stelle auf diesem Portal!
Seine hellseherischen Fähigkeiten weckten in Volker Lorenz-Riemann das Interesse an Astrologie und Kartenlegen. So verbessert er das Leben der Ratsuchenden.
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